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BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Eintragung eines Nießbrauchs ins Grundbuch - Voraussetzungen für das Entstehen eines Nießbrauchsrechts - Anforderungen an die Auslegung eines Individualvertrags
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 26.02.1964 - V ZR 105/61
Hochhaus-Grenzüberbau - §§ 994 ff BGB, Ausschlußwirkung der Vorschriften des …
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Denn als Verwendungen für eine Sache kommen nur Aufwendungen in Betracht, die einer Sache zugute kommen sollen (vgl. die Urteile des Senats BGHZ 10, 171, 177 [BGH 10.07.1953 - V ZR 22/52]; 41, 160 [BGH 26.02.1964 - V ZR 105/61]; ferner RGZ 152, 100, 101). - BGH, 20.06.1963 - VII ZR 263/61
Funkenflug - § 677, § 683 BGB, auch-fremdes Geschäft
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Bei diesem Hinweis verkennt die Revision, daß eine Geschäftsführung für einen ändern im Sinne des § 677 BGB auch dann vorliegen kann, wenn der Handelnde auch - oder sogar vornehmlich - zur Wahrnehmung eigener Belange tätig wird (BGHZ 40, 28, 30 [BGH 20.06.1963 - VII ZR 263/61];… Soergel/Mühl, BGB 10. Aufl. § 677 Nr. 4). - BGH, 10.07.1953 - V ZR 22/52
Bewertung eines Grundstücks
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Denn als Verwendungen für eine Sache kommen nur Aufwendungen in Betracht, die einer Sache zugute kommen sollen (vgl. die Urteile des Senats BGHZ 10, 171, 177 [BGH 10.07.1953 - V ZR 22/52]; 41, 160 [BGH 26.02.1964 - V ZR 105/61]; ferner RGZ 152, 100, 101).
- BGH, 10.06.1966 - V ZR 170/63
Bestimmtheit eines in einer notariellen Urkunde eingeräumten Überwegungsrechts - …
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Auszugehen ist davon, daß, was den Inhalt eines dinglichen Rechts - hier den eines Nießbrauchs - ausmacht, auch Gegenstand einer obligatorischen Vereinbarung sein kann (Senatsurteil vom 10. Juni 1966, V ZR 170/63, WM 1966, 1022). - BGH, 20.03.1963 - V ZR 143/61
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Erfolglos sucht die Revision demgegenüber aus dem Urteil des Senats vom 20. März 1963, V ZR 143/61, LM BGB § 1018 Nr. 10, herzuleiten, daß eine solche Vereinbarung nur angenommen werden könne, wenn sie ausdrücklich getroffen worden sei. - RG, 30.03.1906 - III 370/05
Aufhebung eines korrespektiven Testaments.
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Der vorliegende Fall unterscheidet sich durch alles dies so sehr von dem durch das bezeichnete Senatsurteil entschiedenen und auch von denen, die den dort zitierten Reichsgerichtsentscheidungen (RGZ 63, 120, 132; HRR 1936 Nr. 1166;… ebenso BGB RGRK, 11. Aufl. Vorbem. vor § 1018;… vgl. auch Soergel/Baur, BGB 10. Aufl. § 1018 Nr. 40 und 44) zugrunde lagen, daß das Berufungsgericht sich nicht zu den dort vertretenen Grundsätzen in Widerspruch setzte, wenn es hier bei der in erster Linie ihm als Tatrichter zustehenden Vertragsauslegung zu dem Ergebnis kam, eine schuldrechtliche Bindung des bezeichneten Inhalts sei vereinbart, obwohl sie nicht ausdrücklich in dem notariellen Vertrag enthalten war. - RG, 17.08.1936 - IV 120/36
Unterliegt der Anspruch des Pächters auf Wertersatz für Sachen, die in seinem …
Auszug aus BGH, 17.09.1971 - V ZR 41/69
Denn als Verwendungen für eine Sache kommen nur Aufwendungen in Betracht, die einer Sache zugute kommen sollen (vgl. die Urteile des Senats BGHZ 10, 171, 177 [BGH 10.07.1953 - V ZR 22/52]; 41, 160 [BGH 26.02.1964 - V ZR 105/61]; ferner RGZ 152, 100, 101).